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ZEITGESCHEHEN 25.JÄNNER

25.01.2014 15:41
 

~~1921: Das Bundesverfassungsgesetz über die Stellung des Burgenlandes als selbständiges und gleichberechtigtes Land im Bund und über seine vorläufige Einrichtung, mit dem das Burgenland in die Republik Österreich eingegliedert wird, wird beschlossen.
Anfang 1919 wurden von Österreich auch Teile des Komitats Pressburg (slowakisch Bratislava, ungarisch Pozsony) für das Burgenland beansprucht. Man schlug daher im Juni 1919 den Namen „Vierburgenland“ vor. Mitte August 1919 wurde aber in den Friedensverhandlungen klar, dass Pressburg an die Tschechoslowakei ging. Karl Renner empfahl noch von St. Germain aus, den Namen auf „Dreiburgenland“ zu ändern. Der Name Burgenland wurde angeblich vom Frauenkirchener Gregor Meidlinger erstmals vorgeschlagen, und zwar am 6. September 1919 nach der Vorsprache einer deutsch-westungarischen Delegation bei Staatskanzler Karl Renner.[32] Dieser Landesname wurde spätestens mit dem oben erwähnten Bundesverfassungsgesetz über die Stellung des Burgenlandes vom 25. Jänner 1921 offiziell und allgemein gebräuchlich.
Quelle:wiki~~1921: Das Bundesverfassungsgesetz über die Stellung des Burgenlandes als selbständiges und gleichberechtigtes Land im Bund und über seine vorläufige Einrichtung, mit dem das Burgenland in die Republik Österreich eingegliedert wird, wird beschlossen.
Anfang 1919 wurden von Österreich auch Teile des Komitats Pressburg (slowakisch Bratislava, ungarisch Pozsony) für das Burgenland beansprucht. Man schlug daher im Juni 1919 den Namen „Vierburgenland“ vor. Mitte August 1919 wurde aber in den Friedensverhandlungen klar, dass Pressburg an die Tschechoslowakei ging. Karl Renner empfahl noch von St. Germain aus, den Namen auf „Dreiburgenland“ zu ändern. Der Name Burgenland wurde angeblich vom Frauenkirchener Gregor Meidlinger erstmals vorgeschlagen, und zwar am 6. September 1919 nach der Vorsprache einer deutsch-westungarischen Delegation bei Staatskanzler Karl Renner.[32] Dieser Landesname wurde spätestens mit dem oben erwähnten Bundesverfassungsgesetz über die Stellung des Burgenlandes vom 25. Jänner 1921 offiziell und allgemein gebräuchlich.
Quelle:wiki

 

1921: Das Bundesverfassungsgesetz über die Stellung des Burgenlandes als selbständiges und gleichberechtigtes Land im Bund und über seine vorläufige Einrichtung, mit dem das Burgenland in die Republik Österreich eingegliedert wird, wird beschlossen.

Anfang 1919 wurden von Österreich auch Teile des Komitats Pressburg (slowakisch Bratislava, ungarisch Pozsony) für das Burgenland beansprucht. Man schlug daher im Juni 1919 den Namen „Vierburgenland“ vor. Mitte August 1919 wurde aber in den Friedensverhandlungen klar, dass Pressburg an die Tschechoslowakei ging. Karl Renner empfahl noch von St. Germain aus, den Namen auf „Dreiburgenland“ zu ändern. Der Name Burgenland wurde angeblich vom Frauenkirchener Gregor Meidlinger erstmals vorgeschlagen, und zwar am 6. September 1919 nach der Vorsprache einer deutsch-westungarischen Delegation bei Staatskanzler Karl Renner.[32] Dieser Landesname wurde spätestens mit dem oben erwähnten Bundesverfassungsgesetz über die Stellung des Burgenlandes vom 25. Jänner 1921 offiziell und allgemein gebräuchlich.

Quelle:wiki


 


 


 

1949: David Ben Gurion wird zum ersten Premierminister des neu gegründeten Staates Israel ernannt.

David Ben-Gurion; hebräisch ‏דוד בן גוריון‎;  gebürtig David Grün (* 16. Oktober 1886 in Płońsk, Kongresspolen; † 1. Dezember 1973 in Tel HaSchomer, Israel) war der erste Premierminister Israels und einer der Gründer der sozialdemokratischen Arbeitspartei Israels. Er war Parteivorsitzender von 1948 bis 1963.

Von 1948 bis 1953 und von 1955 bis 1963 war Ben-Gurion israelischer Premierminister. 1955 amtierte er kurz als Verteidigungsminister.

Quelle:wiki


 


 


 


 

 

1971: Während Präsident Milton Obote nicht im Land ist, übernimmt Armeechef Idi Amin mit einem unblutigen Putsch die Macht in Uganda.

Idi Amin Dada (* angeblich 17. Mai 1928 als Idi Awo-Ongo Angoo in Koboko bei Arua, Uganda; † 16. August 2003 in Dschidda, Saudi-Arabien[1]) war von 1971 bis 1979 ugandischer Diktator. Als vollen, selbstgewählten Titel nutzte er seinerzeit: „His Excellency, President for Life, Field Marshal Al Hadji[2] Doctor Idi Amin Dada, VC, DSO, MC, Lord of All the Beasts of the Earth and Fishes of the Seas and Conqueror of the British Empire in Africa in General and Uganda in Particular“ (deutsch „Seine Exzellenz, Präsident auf Lebenszeit, Feldmarschall Al Hadji Doktor Idi Amin Dada, VC, DSO, MC, Herr aller Kreaturen der Erde und aller Fische der Meere und Eroberer des Britischen Empires in Afrika im Allgemeinen und Uganda im Speziellen“).

Amin galt als Inbegriff eines brutalen Gewaltherrschers. Zwischen 300.000 und 400.000 Menschen sollen seiner achtjährigen Gewaltherrschaft zum Opfer gefallen sein.[3]

Quelle:wiki


 


 


 


 


 


 

David Alaba ist eine besondere Ehre zuteil geworden. Zum ersten Mal seit Toni Polster 1997 ist wieder ein Fußballspieler zu Österreichs Sportler des Jahres gewählt worden. Der 21-jährige vom FC Bayern wurde zuvor schon zweimal zu Österreichs Fußballer des Jahres gewählt. "Ich weiß, dass ich den Traum vieler junger Menschen lebe, dass ich meinen Traum lebe. Ich habe auch ein gutes Umfeld, das mich hin und wieder zwickt. Das hilft, auf dem Boden zu bleiben", sagte Alaba.

Quelle:kicker

DIE KRETA-DIÄT

01.11.2013 09:46

Auch Mittelmeer-Diät genannt; weniger Herzinfarkte und eine höhere Lebenserwartung der Menschen in Italien, Spanien und Griechenland führen Wissenschaftler zu einem Gutteil auf die dort herrschenden Essgewohnheiten zurück: Der Schwerpunkt liegt auf der Zufuhr von ungesättigten Fettsäuren (viel Olivenöl) statt gesättigter Fettsäuren (vor allem in tierischen Fetten). Erstere wirken der Entstehung von Herzkrankheiten entgegen.

 

Typisch für diese Küche:

-         Fett hauptsächlich in Form von Olivenöl

-         Mässiger Konsum von Wein

-         Regelmässig Hülsenfrüchte (Bohnen, Kichererbsen, Linsen) und Getreideprodukte (Pasta und Brot)

-         Viel Obst und Gemüse

-         Wenig Fleisch, öfters Fisch

-         Milchprodukte in geringen Mengen

 

Würzen sollte man mit frischen (tiefgefrorenen) Kräutern. So gesund Olivenöl auch ist, wer abnehmen will, muss auch damit sparen.

An kleineren Portionen geht kein Weg vorbei. Zeitpunkt der Hauptmahlzeit spielt keine Rolle.

 

z.B.:

Spinatauflauf mit Knoblauch und Weißbrot

SANTORIN

30.10.2013 15:52

Santorin, eine Kykladeninsel wie aus dem Bilderbuch.

Die Überbleibseln eines Vulkans werden von etwa 13.400 Einwohnern bewohnt.

 

Die Städte bzw. Dörfer Fira, Firostefani, Imerovigli und Oia liegen direkt am Kraterrand. Sie bieten eine phantastische Aussicht auf den Kratersee, sind aber hoch oben und haben daher keinen Strand direkt vor der Haustür. Umgekehrt verfügen die Orte an der Ostküste, wie Kamari und Perissa, zwar nicht über eine tolle Aussicht, dafür aber praktischerweise über Strände. Logisch.

 

Skurrile Attraktion des Weinviertels

 

Die Gedenkstätte Heldenberg beheimatet Standbilder und Büsten von österreichischen Herrschern und Angehörigen des Militärs. Sie wurde 1849 von Joseph Pargfrieder in seinem Schlosspark bei Kleinwetzdorf  errichtet.

Sie besteht aus einer Ehrenhalle und einem Mausoleum für die Feldmarschälle Johann Josef Wenzel Graf Radetzky und Maximilian Freiherr von Wimpffen sowie für Pargfrieder selbst. Im Park stehen 142 Büsten von Feldherren.

 

Huldigung an Alt-Österreich…

 

Der Star: Joseph Wenzel Graf Radetzky

Lou Reed ist tot

28.10.2013 18:51

Die Rocklegende Lou Reed ist im Alter von 71 Jahren gestorben. Zusammen mit John Cale hatte 1965 die Band „The Velvet Underground“ (inspiriert von Andy Warhol) gegründet.  Lou Reed war ein US-amerikanischer Sänger-Songwriter und Gitarrist. Mit seiner unvergleichlichen Stimme, seinem Gitarrensound und bitterbösen Texten prägte Lou Reed nicht nur "Velvet Underground". Er war einer der letzten ganz Großen aus der Ära, als sich der  Rock'n'Roll zu einer  Kunstform formte. Aus dieser Periode u. a.  „Perfect Day“ und "Take a walk on the wild side" 

 

  

Buchbesprechung

20.10.2013 09:56

Flug 17 entführt ...

Alfred Coppel

Auf Transcontinent Flug 17 von San Franzisko nach Miami scheint alles routinemäßig zu verlaufen. Niemand vermutet in jenem stillen Passagier einen bewaffneten Hijacker, der das Flugzeug nach Kuba entführen will, und niemand kann vorraussehen, daß sich das Tiefdruckgebiet über der Karibik sich in einen Hurrikan verwandeln und die Route des entführten Flugzeuges kreuzen würde. Der Irrsinn eines Menschen und die entfesselten Naturgewalten scheinen sich jedoch verschworen zu haben, das einsame Flugzeug mit seinen verzweifelten Menschen zu vernichten.

· Gebundene Ausgabe: 369 Seiten
· Verlag: Neuer Kaiser Vlg GmbH (Januar 1993)

 

Meine persönliche Meinung:

Typischer Spannungsroman aus den Siebzigern.

Ein Zusammentreffen widriger Umstände (Flugzeugentführung und Hurrikan) mit nicht zu glaubenden Happy-End.

Eine sehr grosse Diskrepanz zwischen den Sicherheitsvorschriften für den Flugverkehr in den beschrieben Siebzigern (nämlich keine) und den heutigen Vorgaben. So konnte der "Hijacker" problemlos eine Schusswaffe an Bord bringen...und auch benutzen. Lange haben die Flugsicherheitsverantwortlichen gebraucht, um den heutigen Sicherheitsstandard zu erreichen,   

Der Flugzeugentführer....ein Exil-Kubaner und Schweine-Bucht-Überlebeneder.

Der Pilot...ein Ex-Weltkriegsflieger in der späten Midlife-Crise.

Ein Flugzeug...Boeing 707, trotz Hurrikan, trotz Beschädigung eines fehlenden Triebwerks (Schusseinwirkung!) und trotz einer aufgeschossener (alles 1 Schuss) Einstiegsluke.....mit "sanfter" Landung und mit Applaus für den Captain.

Vom Verfasser packend geschrieben,....gute, leichte Unterhaltung.

 

 

 

Erster Beitrag

10.12.2012 10:15

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